Vertrauen beschädigt – Betrag entschädigt
Cyberkriminalität und Hackerangriffe sind für Unternehmen eine wachsende Bedrohung: Eine Vielzahl deutscher Unternehmen war bereits Opfer einer Cyberattacke. Aber – und das ist kein schönes Thema – auch Betrug in den eigenen Reihen kostet deutsche Unternehmen Milliardenbeträge.
Hundertausende Fälle von Wirtschaftskriminalität registrieren die deutschen Ermittlungsbehörden jedes Jahr; die Einzelschäden gehen nicht selten in die Millionen. Ob Cyberkriminelle oder kriminelles Personal: Mit einer Vertrauensschadensversicherung sind Sie in beiden Fällen bestens abgesichert. Ihr Fall wird von uns geprüft – und Sie erhalten von uns schnellstmöglich eine Entschädigung in Höhe des entstandenen Vermögensschadens, wenn die Voraussetzungen hierfür erfüllt sind.
Weitreichender Versicherungsschutz
Was genau ist versichert? Die Antwort: Mit einer Vertrauensschadenversicherung schützen Sie sich gegen Vermögensschäden durch vorsätzlich unerlaubte Handlungen von sogenannten „Vertrauenspersonen“.
Als Vertrauenspersonen gelten sämtliche Mitarbeiter des Versicherungsnehmers: Vom Vorstand über den Geschäftsführer bis hin zu Aushilfen und Zeitarbeitern, außerdem auch auf Ihrem Betriebsgelände tätige externe Dienstleister und Fremdpersonal sowie IT-Dienstleister oder Rechtsanwälte.
Aber auch von "außen" drohen Gefahren: Der Schutz gegen Cybercrime und Datenmissbrauch durch Dritte und deren Folgen wird für Unternehmen immer wichtiger. Auch gegen solche Schäden können Sie sich deshalb bei uns versichern.
Ob von innen oder außen: Vermögensschäden müssen ermittelt und Schadenersatzansprüche gegen den oder die Täter durchgesetzt werden – und das kostet Geld. Auch diese Kosten übernehmen wir für Sie im versicherten Rahmen.